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początek wojnyZoElżbieta Zawacka

,,Zelma", ,,Sulica", ,,Zo"

  In der Geschichte Polens mangelt es nicht an grossen Namen und grossen Helden. Selten hat jemand von Kościuszko, Puławski, Sikorski, Anders oder Emilia Plater nicht gehort.

   Nur wenige wissen aber, dass neben diesen grossen Namen sehr wohl die Namen von zwei Polinnen genannt werden konnen: Maria Wittek und Elzbieta Zawacka, zwei Generale des Polnischen Heeres.

General Prof. Dr. Habil. Elżbieta Zawacka wurde Anfang des 20. Jhs. in Torun geboren, in der Familie von Marianna und Władysław, der Gerichtsbeamte war. Bis zum elften Lebensjahr hat sie nur Deutsch gesprochen, was ihr geholfen hat, in der Zeit des 2. Weltkrieges zu wirken und zu uberleben. Damals war sie eine von den besten Kuriermnen der Abteilung fur Auslandskontakte der Hauptkommandantur der Heimatarmee und Abgesandte des Oberbefehlshaber der HA (in Polen) an den Stab des Oberbefehlshabers in London, wohin der die polnische Regierung nach der verlorenen Verteidigungscampagne 1939 umgezogen war. Wahrend des 2. Weltkrieges hat E. Zawacka die Grenzen der europaischen Staaten mehr als hundertmal iiberschritten, indem sie unter verschiedenen Namen geheime Post, Menschen und Geld hiniiber geschafft hat. Sie hat u.a. den Geheimtransport des „Kuriers aus Warschau", (Jan Nowak-Jezioranski, des spateren Direktors des Rundfunks „Freies Europa") organisiert. Sie hat konspiratives Netz in Schlesien organisiert und an dem Warschauer Aufstand teilgenommen.

Sie war gelernte Mathematikerin und Padagogin, und passionierte Historikerin. In der Volksrepublik Polen war sie verhaftet, verurteilt und im Gefangnis gehalten. Verfolgt von den VRP-Behorden hat sie sich vorzeitig von der Arbeit an der Nicolaus Kopernikus Universitat pensionieren lassen, um mit voiler Hingabe den Dienst der Kollegen und Kolleginnen, Soldaten der HA, der Vergessenheit zu entreissen. Sie war Mitbegrunderin des Weltbundes der Soldaten der Heimatarmee, der Stiftung „Archiv und Museum des Generals Grot-Rowecki" in Warschau, so wie auch der Stiftung „Pommersches Archiv und Museum der HA und des Heeresdienstes der Polinnen" in Torun. 1995 wurde sie mit dem „Orden des Weissen Adlers" ausgezeichnet und 2006 zum Brigadegeneral ernannt. Ihr Leben ist so ungewohnlich, wie sie selbst. Stark und kompromisslos, derm die Angelegenheit Polens ist am wichtigsten.

 

Ubersetzt von: Wojciech Szreniawski

tekst z: ,,Elżbieta Zawacka'' Katarzyna Minczykowska

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